Angriff

Die schädlichen Auswirkungen von „freien Radikalen“ sind in aller Munde – zurecht, denn sie wurden als Hauptverursacher des Alterns, der Arteriosklerose, Herz-Kreislauferkrankungen und anderer chronischer Defekte, entlarvt.
Die Angreifer | -
1. | Ozonloch
2. | Schwermetalle (Cadmium aus Tabakrauch, Blei, Nickel, Aluminium aus Industrieabfällen)
3. | hocherhitzte Öle (Grillen auf offener Flamme)
4. | extreme körperliche Belastung (die Radikale steigen bis zu 600%)
5. | Arzneimittel wie Antibabypille, Antibiotika, Schlafmittel
6. | „haushaltstaugliche“ Insektengifte wie Pyrethroide
7. | Lösungsmittel und Klebstoffe aus dem Heimwerkerbereich
8. | bestimmte Holzschutzmittel für den Innen- und Außenbereich
9. | Badezusätze
10. | Kosmetika und Nagelhärter
11. | Elektrosmog (Funktelefone, Kopiergeräte, EDV-Geräte, Mikrowelle)
12. | psychischer Stress
13. | physischer Stress (schwere Operationen)
14. | Kunststoffe, Lacke, Leime, Reiniger für Haushalt und Auto
15. | Alkoholkonsum
16. | Tabakrauch
17. | falsche Ernährung
Da wir uns unter dem Eindruck dieser Aufzählung nicht in ein Glashaus verkriechen können, sollten wir jedenfalls darauf achten, uns durch gesunde Lebensführung gegen diese verschiedenartigen Angreifer zu wappnen.

Freundlicherweise hilft uns die Natur dabei, hat sie doch unserem Körper die Fähigkeit verliehen, sich bis zu einem gewissen Grad an die schädlichen Umwelteinflüsse anzupassen. Da diese Einflüsse in unserer modernen Zeit jedoch überhand nehmen, benötigt unser Organismus zusätzliche Unterstützung in Form von Antioxidantien.
Die Natur als Retter in der Not
Zu den Antioxidantien gehören etwa Vitamine (A, C, E...), Mineralstoffe (Selen.....) und last, but not least, sekundäre Pflanzeninhaltstoffe. Ihnen kommt im Kampf gegen oxidativen Stress ein besonders hoher Stellenwert hinzu. Wenn es darum geht, freie Radikale in Schach zu halten, sind sie um ein vielfaches aktiver als die Vitamine C und E.

Ein Super-Protektor aus der Familie der sekundären Pflanzenstoffe gegen den Ansturm der freien Radikale ist das Flavonoid OPC (Oligomere ProCyanidine).

Da OPC bevorzugt in hoher Konzentration in Rinden, Schalen und Kernen von Pflanzen vorkommt, erschwert sich die Versorgung unseres Körpers mit dieser Pflanzensubstanz: Durch das Schälen von Obst und Gemüse geht dieser wertvolle Stoff verloren und in den Obstregalen finden sich heute fast nur noch kernlose Trauben – leider.

Den vitaminsparenden Effekt dieser Flavonoide haben sich die Menschen durch Jahrhunderte zu Nutze gemacht, weil sie schon bald ihre gesundheitsfördernde Wirkung erkannten. So wurden für den früchtelosen Winter als Reserve Äpfel oder Sauerkraut eingelagert. Zwar verlor das Obst durch die Lagerung seinen ursprünglichen Gehalt an Vitamin C, die Flavonoide sorgten aber für die Regeneration des Vitamins. Auf diese Weise gelang es den Menschen schon früher, ohne Vitamindefizite über den Winter zu kommen.

Lassen Sie sich in Ihrer Apotheke über die besten Produkte informieren. Diese bestehen zumeist aus Pinienrinden OPC und Traubenkern OPC, wobei eine Kombination mit den wichtigen Vitaminen A, C, E und Selen den nachhaltigeren Erfolg verspricht.
Wichtig ist eine ständige Versorgung mit Antioxidantien
Vor allem ist eines wichtig: Sie sollten Ihrem Körper eine lückenlose Versorgung mit Antioxidantien bieten, denn durch eine einmalige hochdosierte Zufuhr erreichen Sie allenfalls einen kurzfristigen Erfolg. Mit anderen Worten: Um den bestmöglichen Schutz zu erzielen, sollten Sie über einen möglichst langen Zeitraum Antioxidantien zu sich nehmen, am besten ein Leben lang!
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