Stress

Das behaupten zumindest Philip Marucha und sein Forscherteam aus Chicago nach Versuchen an Mäusen.

Diese wurden unter psychischen Stress gesetzt, wonach sich deren Wundheilung um mehr als 45 % verzögerte. Nach Erkenntnissen der Forscher entzieht der Stress dem Gewebe Sauerstoff. Das bedeutete für die Forscher aber auch, dass eine Sauerstoffzufuhr die Wundheilung anregen müsste, was bei den Mäusen auch erfolgreich getestet wurde.
Sauerstoff aktiviert offensichtlich die Entzündungszellen des Immunsystems und verhindert die Bildung von Bakterien in Wunden.